Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Dietmar Hamann ist wie ein Tinnitus. Der kommt alle drei Tage hoch.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.
Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.
Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!
Conor Casey, ich adoptier dich!
Harry Kane! A warm welcome auch von dieser Stelle aus.
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.
Meiner Freundin sage ich auch nicht jeden Tag: "Ich bleibe bei dir."
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.
Ich will an meinem rechten Fuß feilen
Mit einer Frau im Haus spielt jeder Fußballer besser.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
Scheiß Spielverlauf, ciao!
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.