
Abends kann man in der Altstadt sehr leicht versacken. Vor allem, wenn man das leckere Kölsch unterschätzt. Da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt.
Abends kann man in der Altstadt sehr leicht versacken. Vor allem, wenn man das leckere Kölsch unterschätzt. Da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt.
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Jeder kann sagen, was ich will.
Wir haben uns jetzt eine Woche dafür gefeiert, wie gut wir bei Standards sind, heute haben wir dafür gleich die Quittung bekommen.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Wenn du mit den Großen pinkeln willst, dann musst du auch so auftreten.
Ich kann dort arbeiten, wo andere Leute Urlaub machen.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Mark Hughes ist ein typisch britischer Stürmer. Weder Fisch noch Fleisch.
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.
Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.
Ich wollte nur Platz machen.
Ist das der deutsche Fußball - oder nur eine Momentaufnahme?
Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.
Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
,,Was habe ich am Samstag nach dem Spiel gesagt?" - ,,Sie haben zwei Spieler entlassen"
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.