
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.
Man kann nicht von den Spielern erwarten, dass sie rumlaufen wie Pinguine.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Franz Beckenbauer redet uns stark - und den Gegner schwach.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
,,Der Trainer meint, Gerry Ehrmann hat ein Super-Organ." - ,,Meint er die Stimme?"
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Es ist ein Manko, das sich durchzieht, dass wir zu schnell unseren Kopf verlieren.
Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.
Der könnte auch das Wiener Neujahrskonzert dirigieren.
Für mich das war gut!
Wir müssen dranbleiben, dürfen jetzt nicht den Otter machen, uns auf den Rücken legen und entspannen.
Wunderbar, wie er seinen Körper zwischen sich und den Gegner schiebt.
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Der Gosens hat einmal überragend gespielt, weil der portugiesische Trainer anscheinend den Namen noch nicht kannte.
Der Junge hat eine solche Kraft im Fuß, der kann einen Ochsen umschießen!
Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.
Rosenborg hat 66 Spiele gewonnen, und sie haben in jedem getroffen!
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.