
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Wenn du Bayer Uerdingen als 17 oder 18-Jähriger erlebt hast, rechnest du immer mit dem Schlimmsten.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.
Es hat keinen Zweck, mit mir zu diskutieren, ich bin heute schlecht aufgelegt.
Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Klaus Augenthaler hat mir mal gesagt, dass man beim FC Bayern mit Messer und Gabel isst, nur weil ich die Kartoffel mit der Hand von der Schüssel in den Teller befördert habe.
Ja, das können Sie - indem sie sich ins Knie ficken und sterben.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Wir sind der Sympathieträger der Stadt. Wir geben sympathisch die Punkte her.
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Ich hab den vierten Offiziellen nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Körperlich haben wir keine Probleme, aber physisch müssen wir was tun!
Er wird sich in einen Sessel setzen, eine Zigarre anzünden und für Bayern im dritten Gang spielen.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Unsere Auswärtsschwäche ist stärker geworden.
Praktisch sind unsere Chancen jetzt besser als theoretisch.
Ohne Tore werden wir nicht gewinnen.