Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Die Realität ist anders als die Wirklichkeit.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.
Der Vereinsname Eintracht ist der beständigste Witz im Fußball.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Ich sehe Licht am Himmel.
Streck dich nach dem Himmel - und du wirst die Decke berühren! Streck dich nach der Decke - und du wirst ewig am Boden bleiben.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Borel, ein Meter 91 ist er alt.
Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Ich spiele für den FCK und nicht für den FC Rehhagel.
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!
Es war nicht der Suppenkasper, der den Ausschlag gegeben hat.
Messi ist ein anderer Planet.
Siege sind schön. Aber davon lassen sich Banken wenig beeindrucken.
Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
Wattenscheid-Trainer Hannes Bongartz über den Bundesliga-Aufstieg 1990.
Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.