
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.
Wenn man sich das vorher so zurechtlegen könnte, würde man es so machen.
Wenn wir so arbeiten würden wie ihr Fußball spielt, bauen wir bei VW bald nur noch Fahrräder.
Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.
Das Beste an Jürgen Klopp sind seine Zähne.
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Der Oberarm gehört zur Hand.
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär, aber es geht.
Charly kannst du essen mit Zahnschmerzen? Dann kannst du auch Fußball spielen mit Schmerzen im Knöchel.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge klein und welche groß sind, entscheidet meine Frau.
Für mich ist Fußball neben dem Schach die beste Metapher auf das Leben, weil es eben aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.
Sie sind die zweitbeste Mannschaft der Welt, und es gibt kein größeres Lob als das.
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Jetzt über die Meisterschaft zu reden, ist nicht der richtige Zeitpunkt.
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Jetzt, wo es vorbei ist, kann ich mit Zufriedenheit zurückblicken. Als ich noch gespielt habe, gelang mir das nie.
Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.