Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass Uli Hoeneß nach dem Spiel den Zeugwart entlassen hat.
Der Oberarm gehört zur Hand.
Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.
Ich hasse beleidigte Leberwürste im Abstiegskampf.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Jungs wissen, was ich meine: Ich wäre eine dicke Aubergine.
Wir sind die Show, die Olli Kahn stark gemacht hat.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.
Die Champions League ist praktisch die Liga der Champions.
Bei uns ist die Sehnsucht nach Erfolg viel größer, als der Druck, den wir verspüren.
Ist das der deutsche Fußball - oder nur eine Momentaufnahme?
Ich würde gerne vieles versprechen. Aber ich verspreche nur das, was ich halten kann.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Bei Bayer Leverkusen will Reiner Calmund zukünftig an der Mannschaftssitzung teilnehmen. Man hat gestern schon mal zwei Stühle reingestellt.
Ich habe damals noch im alten Zentralstadion gespielt, da haben wir gewonnen und die Zuschauer die Bänke kaputt gemacht. Deshalb haben sie ein neues gebaut. Also habt ihr es auch mir zu verdanken, ein bisschen.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Bauähnlich, diese beiden Treffer.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Wir müssen zusehen, dass wir uns bis Weihnachten Punkt für Punkt nach oben hangeln. Damit die Gegner sich bei der Weihnachtsgans zumindest überlegen müssen, dass jedes Gramm, das sie zu viel essen, in der Rückrunde problematisch werden könnte.
Joachim Phillipkowski , damals 1. FC Nürnberg, über das 4:0 gegen den FC Bayern München am 25. November 1989 auf Schnee.
Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass Uli Hoeneß nach dem Spiel den Zeugwart entlassen hat.