
Ich bin United-Fan, von daher bin ich halb-wütend.
Ich bin United-Fan, von daher bin ich halb-wütend.
Wenn du in Hamburg am eigenen Strafraum den Gegner den Ball in den Fuß spielst, hörst du zehn Sekunden später die HSV-Tormusik.
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Baumgart, der Ferrari unter den Hansa-Trabbis.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
Felix Magath äußert sich immer wieder mal, auch zu mir, ohne jemals ein Wort mit mir gesprochen zu haben. Jetzt äußert er sich zu Bayern, weiß ich nicht, ich hab ihn hier auch schon länger nicht mehr gesehen.
Wenn wir Titel gewinnen wollen, brauchen wir einen Ribéry.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.
Klopp kreierte ein Spielsystem, das, dem jeweiligen Spielverlauf angepasst, blitzschnell von 4-4-2 auf 4-4-3 umgestellt werden kann.
Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.
Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.
Ich sehe Licht am Himmel.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Ich brauche vor jedem Spiel einen mexikanischen Feuertopf von meiner Frau.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
Scheiß Spielverlauf, ciao!
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Für Otto das war psychological.