
Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.

Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.

Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.

Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.

Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?

Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.

Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.

Ich habe mich gewundert, dass Bayern die Runde gegen Villarreal nicht überstanden hat.

Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.

Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.

Spielerfrau.

Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.

Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.

Ich habe noch nie einen Spieler, den ich haben wollte, so gejagt wie Hrubesch. Manchmal bin ich in der Nacht aufgewacht und habe Hrubesch geschrien!

Ihr habt es im Kopf, ich dafür im Portemonnaie.

Ich habe nichts dagegen, eine WM auszurichten in einem Land, wo man den Fußball weiterentwickeln und bewerben will, wie in Südafrika oder den USA. Aber Katar - es ist kein Fußballland!

Das war eine millionenprozentige Torchance!

In der ersten Halbzeit war es gegen Dremmler viel leichter als gegen den Weihnacht oder wie der heißt...

Jetzt ist WM und wir haben es immer noch nicht kapiert.

Ich habe nicht gesagt: Ihr beide werdet mal gute Trainer, ich habe nur gesagt: Ihr beide werdet mal Trainer.

Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!

Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.

Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.

Jeder Sieg wäre besser als ein Unentschieden.

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.

Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.

Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?