
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Bauähnlich, diese beiden Treffer.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Es geht derzeit um die TV-Rechte. Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Ihn zu beurlauben, war das Anliegen der gesamten Mannschaft.
Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester!
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Wie lange Lothar Matthäus mit seinen 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen – warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann.
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Ich habe unrasiert schon ein paar Mal recht gut gespielt.