Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.

Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.

Die äußeren Bedingungen sind aprillig.

Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.

Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.

Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.

Er ist ein Freund der Essig-Diät. Ess ich dies - oder ess ich dies?

Blau gegen Weiß.

Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.

Vielleicht sollten wir einfach mal darüber nachdenken zu sagen, Hand ist Hand, und dann ist es auch ein Elfmeter. So bringt man alle in Schwulitäten und es ist die ganze Zeit ein Gerede.

Wer beim FC Bayern unterschreibt, muss wissen, was er da tut.

Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.

Wir Deutschen können Katar nicht verändern.

Milot ist ja noch nicht einmal richtig fit. Nach einer halben Stunde hat der ja schon gepumpt wie ein Maikäfer.

Ich kenne wenig besser inszenierte Theaterstücke. Kompliment.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.

Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.

In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.

Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.

Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.

Das Trainingsgelände war mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der umgehend erschossen.

Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.

Völler sollte zum Beispiel einem Mann wie Bierhoff sagen: Das war's!

Uli Hoeneß war bis halb vier an der Bar gesessen. Also in der Nacht vorm Spiel...

Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.