
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
DFB-Präsident? Ich will nicht, dass mich meine Frau erschießt...
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Normalerweise trifft man sich in so einem großen Kreis auf Beerdigungen.
Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.
Warum? Normal ist nicht schlecht, oder?
Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Argentinien ist ausgeschieden, aber vielen älteren Mitbürgern ist das egal. Sie drücken immer noch Deutschland die Daumen.
Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.
Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
Das ist im Moment die wahrscheinlich beste Mannschaft der Welt.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
Litti, du bist doch krank!
Ich muss jetzt meine Eltern anrufen. Die haben das Spiel live gesehen, ich hoffe, dass sie noch leben.
Als ich noch für Union gespielt habe, war ich mit einigen Leverkusenern aneinandergeraten. Nachdem wir uns hier besser kennengelernt haben, sagten sie: Du bist ja gar nicht so ein Arsch!
Halb Bremen gehört ihm!
Er sieht aus wie ein moderner Elvis Presley.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.
Wenn man sieht, welche Öffentlichkeitswirkung er damit erzielt, wäre es ja fast fahrlässig von ihm, pünktlich zu sein.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Wir können keinen Schwatten gebrauchen.