Die besten Zitate rund um den Fußball

Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.

Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.

Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.

Ich sage nur ein Wort

Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.

Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...

Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!

Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.

Ich habe mich köstlich amüsiert.

Konzepte sind Kokolores.

Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.

Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.

Er ist ein Freund der Essig-Diät. Ess ich dies - oder ess ich dies?

Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.

Ich schnuppere an gar nichts. Aber im Moment riecht alles gut.

Wir hatten letztes Jahr - ich glaube, das weiß jeder - eine Mannschaft, die qualitativ noch besser war als in diesem Jahr.

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.

Wir testeten erst einmal die Hotelbar.

Der eine will sich im Training nur massieren lassen, der andere nur aufs Tor schießen. Das geht nicht. Fußball ist ein Mannschaftssport.

Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.

Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.

Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.

Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.

Wenn man gegen mich spielt, mag man mich nicht so. Dass alle mich gewählt haben, war ein Stück weit überraschend.

Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.

Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.