
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Ich bin kein typischer Schwede, aber ich habe Schweden auf die Landkarte gebracht.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Lothar Matthäus wäre der perfekte DFB-Präsident.
Es gibt Spiele, die enden 0:0 oder 0:0. Dies war ein 0:0.
Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt.
Es geht darum, nicht jede Woche Blumen zu kriegen, sondern auch Punkte.
Wenn der Kaiser Autogramme schreibt, können wir das auch machen.
Es sieht so aus, als ob die Titanic doch leichter zu retten gewesen wäre als die Hansa-Kogge.
Ich werde mir eine Schaf-Farm in Neuseeland kaufen und Schafswurst herstellen, um sie nach Bayern zu exportieren. Nee, mal im Ernst, was für eine blöde Frage ist das? Wie denkt man sich solche Fragen aus? Gibt man sein Hirn schon vor oder erst nach dem Journalistikstudium ab?
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
In Frankfurt war nichts falsch zu machen, weil ich als 45-Jähriger immer mitkam.
Felix Magath und Clemens Tönnies sollten eine halbe Stunde in einen Raum gehen, das Licht ausmachen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Dann wäre das Thema durch.
Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Der Bock will Gärtner werden.
Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das das hat er gesehen.