
Spielerfrau.
Spielerfrau.
Mit Kindern gewinnst du nichts!
Wenn der Beckenbauer den Lattek ärgern will, dann spielt er so, wie der Lattek die Taktik vorgeschlagen hat.
Ziege ist da umgeknickt... Scheint sich um eine Schulterverletzung zu handeln.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Volkert hat eine Leistungszerrung.
Die wirkte!
Wie scheinheilig Matthäus hingegangen ist... obwohl er Rijkaard doch Geld gegeben hat, damit er es macht.
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Haaland ist eine Drecksau vor dem Tor, er nutzt fast jede Chance
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Pelé hat keine Ahnung vom Fußball. Seine Analysen sind immer falsch. Wenn du gewinnen willst, höre zu, was Pelé sagt, und mache genau das Gegenteil.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, kennen nur den FC Bayern als Meister. Da ist die Kindheit schon im Arsch.
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Meine Herren, wenn Sie im Strafraum den Ball haben und nicht wissen, was Sie machen sollen, dann schießen Sie ihn einfach ins Tor, alle anderen Optionen können wir hinterher diskutieren.
Ich bin mir nach der Vom-Platz-Stellung vorgekommen, wie wenn ich bei Grün über die Ampel gefahren wäre und man mir den Führerschein abgenommen hätte.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.