
Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Von wegen ,,Elf Freunde müsst ihr sein!" Ich wäre momentan schon froh, ich hätte elf Gesunde...
Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Der Trainer will, dass ich mit 45 noch spiele.
Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.
Fußball ist wie Klavier spielen. Du brauchst acht Mann, die es tragen und drei, die es spielen können.
Dieser Saftig! Ich hab immer gewusst, dass das ne Wurst ist.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Da stand das Tor am falschen Ort - sonst hat er alles richtig gemacht.
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Millionen Mark bezahlen, stelle ich mich selbst ins Tor.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.