Mach et, Otze!
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.
Das sind Armleuchter, die sich wichtig machen.
Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das das hat er gesehen.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.
Lars Bender und Karim Bellarabi fehlen. Wenn heute Nacht kein Baby mehr geboren wird, sind sonst alle bei uns im Kader.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Höchstens als Karnevalsprinz.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Halb Bremen gehört ihm!
Der VfB ist ja auch eine Mannschaft, die Fußball spielen will. Darum glaube ich nicht, dass die vorher mit ihren Mercedes-Dienstwagen über den Platz geheizt sind.
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.
Erich Rutemöller gibt Frank Ordenewitz das Okay, sich absichtlich eine rote Karte einzuhandeln
Mach et, Otze!