
Mach et, Otze!
Mach et, Otze!
Lautern wird Meister. Vizemeister.
Ich wollte einen Freund im Saarland besuchen, bekam die Reise von meinen Eltern wegen eines gut bestandenen Abiturs. Ich rief ein paar Tage später an. Leute, ich bleibe hier!
Er muss sich bei uns erst noch eingliedern.
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.
Ein Schuss von Jens Jeremies, unserem Abwehr-Stürmer!
Nur gucken, nicht anfassen.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Unser Zwei- beziehungsweise Dreikampfverhalten war ungenügend.
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Wenn Deutschland die EURO 2000 gewinnt, werde ich nie wieder Fußball gucken.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange.
Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Die Dopingprobe ist noch nicht abschließend untersucht worden. Bislang wurde nur auf anabole Steroide getestet. Vielleicht will man noch herausfinden, ob die Spieler schwanger sind.
Im Herbst fallen die Blätter und die Trainer.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.