Die besten Zitate rund um den Fußball

St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Sie heißen Sir Erich.

Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.

Wo ist in Stuttgart eine Nervenklinik? Ich muss jede Woche dorthin gehen, um mich zu beruhigen!

Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.

Sechs Tore gegen eine halbe Weltmeistermannschaft wollen erst mal geschossen werden.

Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!

Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

Es war eine Steigerung gegenüber der letzten Europameisterschaft.

Schwarz schafft Distanz.

Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.

Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!

Wer es bei Bayern München vier Jahre lang ausgehalten hat, der kann dem Druck bei jedem Klub der Welt standhalten.

Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.

Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.

Sammy macht keine halben Sachen.

,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.

Ist mir egal, ob der säuft, aber der bringt 5.000 oder 6.000 Zuschauer mit rüber aus Essen.

Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.

Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.

Nie vergessen werde ich unsere Fahrt von Nizza nach Monte Carlo... französisches Navi und Heidel am Steuer... es hört sich traurig an, aber Grace Kelly ist auf dieser Straße ums Leben gekommen.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.