
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.
Man sollte die beiderseitigen Schulbildungen oder Berufswege vergleichen...
Früher war es normal, dass wir die Klasse erhalten. Deshalb ist die Freude bei mir nicht so groß. Früher hätte man sich in Frankfurt sehr darüber gefreut.
Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Please call me ...Berti McVogts!
Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Dieser Saftig! Ich hab immer gewusst, dass das ne Wurst ist.
Uns fehlte heute die Frischigkeit.
Er war nicht dabei und wird auch in Zukunft nicht mehr dabei sein.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Wenn ich schlafe, treffe ich nicht so oft. Das ist der Grund, warum ich so gern ausgehe.
Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
In erster Linie versuche ich, über den vierten Offiziellen die Nachspielzeit zu reduzieren.