Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Uli Hoeneß ist ein Mensch, mit dem kann man schon mal aneinander geraten.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Du kannst dich nach dem Spiel nicht mehr richtig beschweren. Der Videoschiedsrichter sitzt in Köln, den kriegst du nicht zu fassen.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Haaland geht es gut in Dortmund. Ehrlich gesagt, so lange wir diesen Lewandowski haben, brauchen wir ihn nicht.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Da kannst du eine Leiter in der Tasche haben. Da habe ich da gestanden, der Ball war noch nicht drin und ich habe geklatscht.
Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Ein schlechter Trainer ist man in diesem Geschäft offenbar schon, wenn man kein guter Schauspieler ist. Aber ich habe doch keinen Vertrag beim Stadttheater...
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Vertrauen Sie mir, wir werden besser!
Vom DFB erwarte ich gar nichts. Der DFB hat kein Konzept.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
Ich habe viele M-Wörter schon in den Mund genommen und nicht alle davon waren salonfähig.
Jedes Kind, das heute Verteidiger werden möchte, sollte sich alte Videos von Paolo Maldini anschauen.
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Wie ein Schmetterling im Höhenrausch, Markus Oberleitner!
Günter Netzer
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.