
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.
Ich hoffe, dass die deutsche Mannschaft auch in der zweiten Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden.
Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.
Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.
Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Wir kriegen keine fertigen Spieler, sondern wir wollen die Spieler fertig machen
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Seine Karriere war nicht von Spielpraxis begünstigt.
Ungewohnt, wenn man dann auf die Bayern-Bank blickt und dort kein gut gekleideter Mann rum schreitet.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Meine Fußstapfen sind auf überschaubarem Niveau.
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.
Wir haben heute den Journalistenwunsch nach offensivem Fußball erfüllt und vier Kontertore gefressen.
Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.