Die besten Zitate rund um den Fußball

Er fordert die Bälle, bekommt sie auch und wird dadurch zur Zielscheibe.

Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.

Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.

Wer das Endspiel gewinnt, ist Weltmeister.

Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.

Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.

Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.

Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.

Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!

Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.

Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.

Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.

Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm.

Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.

Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.

Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens.

Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.

Felix Magath äußert sich immer wieder mal, auch zu mir, ohne jemals ein Wort mit mir gesprochen zu haben. Jetzt äußert er sich zu Bayern, weiß ich nicht, ich hab ihn hier auch schon länger nicht mehr gesehen.

Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.

Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!

Manchmal sehe ich ein Spiel und frage mich, ob die Spieler durch Roboter ersetzt worden sind.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.

Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.