
Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.
Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.
1,90 m kannst du nicht lernen.
Dann kommt immer wieder die Frage, welcher Trainer als erster gehen muss - und es gibt Kollegen, die antworten auch noch darauf!
Ein schlechter Trainer ist man in diesem Geschäft offenbar schon, wenn man kein guter Schauspieler ist. Aber ich habe doch keinen Vertrag beim Stadttheater...
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Es ist eins der schönsten Tore aller Zeiten, aber mich wundert, dass es viele für eins der schönsten dieser Saison halten.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
Jetzt fahren wir selbstbewusst an die Ostseeküste!
Felix Magath und Clemens Tönnies sollten eine halbe Stunde in einen Raum gehen, das Licht ausmachen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Dann wäre das Thema durch.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.
Der Trainer hat gesagt: ,,Genau!" Das werde ich ihm nie vergessen.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Man muss feststellen, dass der Spruch auch nicht mehr stimmt, dass der Schütze nicht selber schießen soll. Ich stelle fest, dass der Schütze sehr wohl den Elfmeter selber schießt.