Sebastian Kehl, Leiter der Lizenzspieler-Abteilung bei Borussia Dortmund, hat zum Saisonende die Arbeit von Trainer Lucien Favre gewürdigt.
Samstag, 27.06.2020
«Lucien ist so, wie er ist, authentisch. Er ist in seiner Arbeitsweise äußerst akribisch. Die öffentlichen Diskussionen um ihn herum waren teils sehr unfair», sagte der Ex-Profi des Fußball-Bundesligisten dem Onlineportal «Sportbuzzer». Ihm habe vor allem während der Spiele ohne Zuschauer wegen der Corona-Pandemie gefallen, «wie unser Trainer die Situation angenommen hat, wie laut und engagiert er von außen coacht», sagte der 40-Jährige und bilanzierte: «Lucien Favres Handschrift ist erkennbar.»
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(dpa)
Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.
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