Die Europäische Fußball-Union (UEFA) lässt die Entscheidung, keine Strafe gegen Frankreichs Meister Paris St. Germain wegen Verstoßes gegen das Financial Fair-Play zu verhängen, nochmals überprüfen. Dies gab die UEFA am Dienstag bekannt.
Paris St. GermainLigue 1
•Rang: 7•Pkt: 3•Tore: 1:0
PSG, das im vergangenen Sommer alleine für den brasilianischen Superstar Neymar die Weltrekordablöse von 222 Millionen Euro an den FC Barcelona überwiesen hatte, musste laut Entscheid vom 13. Juni keine Sanktionen durch den Kontinentalverband wie Auflagen für Spielerverkäufe oder Kaderbegrenzungen befürchten.
In diesem Sommer wechselt Frankreichs Shootingstar Kylian Mbappe endgültig für 180 Millionen Euro Ablöse zu PSG, nachdem dieser zuvor vom Klub aus der Hauptstadt ausgeliehen worden war. PSG wird seit etlichen Jahren mit Millionensummen aus Katar alimentiert.
(sid)
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
— Klaus Toppmöller