Der 2014er-Weltmeister Benedikt Höwedes drückt US-Star-Fußballerin Megan Rapinoe im WM-Finale gegen die Niederlande am Sonntag die Daumen. "Ich hoffe, dass sie den WM-Titel gewinnt und ihrem Protest dadurch noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird", schrieb der Ex-Schalker in seiner Kolumne für das Nachrichtenportal t-online.de.
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Für den Fußballprofi von Lokomotive Moskau sei es wichtig, auch dem US-Präsidenten Donald Trump die Stirn zu bieten: "Wir sind nun alle gefordert und müssen mutige Protagonisten im Kampf gegen Ungerechtigkeit, Homophobie, Rassismus und Geschlechterdiskriminierung unterstützen. Denn sie sind die wahren Helden unserer Zeit. Ihnen sollte man folgen – und nicht dem Präsident der Vereinigten Staaten." Ihn beeindrucke Rapinoe "besonders".
(sid)
Jeder, der aktuell ein Feuerwerk erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung.
— Trainer Sebastian Hoeneß nach Hoffenheims trostlosem 0:0 gegen Arminia Bielefeld.