DFB-Team

Müller: Konkurrenzdruck mehr Ansporn als Belastung

von Jean-Pascal Ostermeier | sid13:33 Uhr | 21.03.2018
Thomas Müller sieht Konkurrenzdruck als Ansporn
Foto: PIXATHLON/SID

Fußball-Weltmeister Thomas Müller sieht den Konkurrenzdruck vor der WM in Russland (14. Juni bis 15. Juli) eher als Ansporn denn als Belastung. "Der Druck ist konstant vorhanden, er ist ein Hilfsmittel, um die Leistung hochzuhalten", sagte der Offensivspieler von Bayern München am Mittwoch vor dem Länderspiel gegen Spanien am Freitag (20.45 Uhr/ARD) in Düsseldorf.

Thomas Müller
BayernAngriffDeutschland
Zum Profil

Person
Alter
35
Größe
1,86
Gewicht
75
Fuß
R
Marktwert
5,4 Mio. €
Daten

Bundesliga

Spiele
507
Tore
150
Vorlagen
186
Karten
30--

Die Anspannung, der Konkurrenzkampf auf vielen Positionen, tue "der Leistungsdichte gut", betonte er. Für Bundestrainer Joachim Löw sei das "eine super Situation". Nationalmannschaftsdirektor Oliver Bierhoff sprach von einem "unglaublich breiten Kader von qualitativ starken Spielern. Das kann für den Trainer auch mal schwierig werden, das zu jonglieren."

Löw wird sein vorläufiges WM-Aufgebot am 15. Mai in Dortmund nominieren.

(sid)



Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.

— Franz Hinteregger, Vater von Frankfurt-Profi Martin Hinteregger, der seine Profikarriere nach dem Europa-League-Sieg mit der Eintracht und dem Erreichen der Champions League überraschend mit 29 beendete.