
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Man kann einem Großteil der Spieler nicht den Vorwurf machen, dass sie sich nicht bemüht hätten.
Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.
Entweder man liebt mich oder man hasst mich. Es gibt anscheinend kein Zwischending bei mir. Vermutlich auch, weil ich auf dem Platz wie ein Asi auftrete.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!
Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.
Ob der gelb, schwarz oder braun ist: Den kenn ich nicht!
Fußball ist ein Männersport und kein Outing für Mamby-Pambies.
Genau. Genau so war's!
Das ist doch unter aller Sau!
Ich werde hier nicht sagen, was mir durch den Kopf geht, wenn es Winter ist, wenn es regnet und wir aus dem Bus steigen, wenn wir gegen einen kleinen Gegner aus dem Norden spielen.
Fußball ist für mich mehr, als den richtigen Pass im richtigen Moment zu schlagen.
Dieses Spiel in Wembley ist aus dem Nichts geboren!
War das ein Spiel mit Messi in der Champions League oder auf der Play Station?
Es war ein Elfmeter, mach ihn einfach rein! Andere Gedanken wären abträglich.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.