
Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.
Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Aus dem Pott haben wir oft genug getrunken, ich will jetzt diese Schale.
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften.
Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Frau Merkel.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.