
Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.
Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.
Ich war ja letztes Jahr Trainer in München und damals hat man sich gefreut, Zweiter zu werden.
Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Ich warte jetzt auf ein paar neue Sprüche, nachdem man nicht Meister wurde, nicht Europapokalsieger. Na ja, hoffentlich erreichen sie den UEFA-Cup...
Stuttgart trifft wie im Rausch. Elber schlägt die Pässe schon per Fallrückzieher und auch Fredi Bobic trifft, wie er will. Sogar seine Freundin ist schwanger
Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.
Ich will nicht unbedingt zu einem Club mit Traditionen, sondern mit Geld.
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache, sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Scholl holt Gold im Gewichtheben.
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
Zum Glück hatten wir Glück.
Verstärken können die sich, aber nicht auf der rechten Seite. Da bin ich. Ich komme selber ausm Pott. Mein Vater war auf der Hütte. Wenn ich wieder fit bin, zeig ich denen, wat malochen heißt.
Sie haben großartig gespielt.
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Man muss feststellen, dass der Spruch auch nicht mehr stimmt, dass der Schütze nicht selber schießen soll. Ich stelle fest, dass der Schütze sehr wohl den Elfmeter selber schießt.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.
Bei diesem Spiel erkennt man den Unterschied zwischen guten und schlechten Herzschrittmachern