Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.
Jeder sitzt nach dem Spiel mit dem Handy da, mir wäre es lieber, wenn eine Kiste Bier in der Mitte steht und wir setzen uns alle an den Pool, trinken gemütlich ein Bier und quatschen über das Spiel. Das hat sich geändert, schade.
Ich bin zu Hause. Ich hoffe, dass die Manchester-United-Fans mir verzeihen können, dass ich so spät dran bin.
Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.
Es spielt keine Rolle, wie viel Geld du verdienst, du kannst höchstens drei warme Mahlzeiten am Tag haben.
Mit den Steinen, die auf mich geworfen werden, könnte man ein Denkmal bauen.
Was ich rein persönlich nicht verstehe, ist ein Wechsel von Frankfurt nach Gladbach oder von Gladbach nach Dortmund.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Auch wenn wir nächstes Jahr Champions League spielen: Das ist meine letzte Saison.
Dieser Eierkopf hätte beinahe unsere Meisterschaft verhindert.
Normalerweise habe ich keine Probleme mit Griechen.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.
Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Träume sind nicht das, was du im Schlaf siehst, Träume sind das, was dich nicht schlafen lässt.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.
Ohne meine eiserne Disziplin hätte ich das Studium nicht geschafft.
Den Jungen habe ich umgepolt, der war Bayern-Fan. Ich habe ihm in vielen Gesprächen erklärt, warum der HSV besser ist. Jetzt hat er's kapiert.