
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.

Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.

Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.

Die sprechen Englisch. Zum Teil alle.

Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.

Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.

Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.

Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.

Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.

Ja, bis morgen früh um acht.

Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn, es schießt einer ein Tor.

Es hat sich gezeigt, dass Haching gerade zuhause so heimstark ist.

Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen.

Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.

Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.

Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.

Er hat uns auch schon Mal gelobt. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, wann das zuletzt der Fall war.

Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.

Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.

Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.

Von finanziellen Dingen mag sie ja Ahnung haben. Aber im Fußball sollte sie nicht mitreden. Da gehört die Frau an den Herd!

Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.

Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.

Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?