
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Dieser Plastikklub macht die Preise kaputt.
Ich kannte Thom schon, als Calmund noch das Bayer-Kreuz in die Aspirin-Tabletten drehte.
Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Wenn die Kinder beim Spielen einen Ball über die Mauer schießen, können sie ihn sich wenigstens wiederholen.
Ich bin doch kein Bewährungshelfer!
Wir haben unheimlich viel Tempo gespielt, ich glaube, sogar der Schiedsrichter hat sich eine Zerrung geholt.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Wenn morgens um acht Uhr in unserer Straße eine Blechdose schepperte, dann wussten alle: Der Legat ist unterwegs!
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Wenn wir alles verlieren und Bayern alles verliert, sind sie weiter vor uns.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Mein monatliches Grundgehalt ist so hoch wie die Telefonrechnung von Lothar Matthäus.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Ridle scheint alles zu können.
Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.