Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Interpretieren Sie bitte, wie Sie wollen, aber bitte richtig!
Ich wette, dass der FC Bayern in diesem Jahr wieder Deutscher Meister wird.
Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.
Ramires ist bei allem, was er tut, involviert.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.
Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Felix Magath äußert sich immer wieder mal, auch zu mir, ohne jemals ein Wort mit mir gesprochen zu haben. Jetzt äußert er sich zu Bayern, weiß ich nicht, ich hab ihn hier auch schon länger nicht mehr gesehen.
Er ist noch jung und mehr unterwegs als Barack Obama.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.