Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Das Beste an Jürgen Klopp sind seine Zähne.
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Das wurde alles hochsterilisiert.
Es geht nicht um den kurzen Ball, es geht nicht um den langen Ball. Es geht um den richtigen Ball.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Nach dieser Saison gehe ich in den Urlaub.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Er hat sechs Titel in der Premier League gewonnen, ich nur drei, aber ich habe meine fair und anständig gewonnen.
Dass ich der Älteste in der Mannschaft bin, erkennt man alleine schon daran, dass ich keine Ahnung von Fortnite oder Playstation habe.
Ich habe meinen Sohn mit in die Spielersitzung genommen, damit er mal sieht, mit was für einem dummen Mann ich zusammenarbeite.
Ich kann dort arbeiten, wo andere Leute Urlaub machen.
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Ich kann von Darius Vassell genauso viel lernen wie er von mir. Aber er kann mehr lernen.
Höchstens als Karnevalsprinz.
Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Ich spiele für den FCK und nicht für den FC Rehhagel.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Mir ist egal, was Beckenbauer sagt.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
August ,,Gustl" Starek, Rapid-Legende, über das Wiener Derby gegen die Austria.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.