So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Sie heißen Sir Erich.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Wenn ich heute auf die Waage steige, sagt die sofort: Bitte nicht in Gruppen benutzen!
Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Es war durchaus sehenswert, mit wie viel Selbstbewusstsein der Schiedsrichter seine Fehlentscheidungen getroffen hat.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
,,Sie wirken noch relativ gefasst..." - ,,Ja, soll ich jetzt die Kamera hier einschlagen oder was?"
Starker Pass... okay, fast starker Pass.
Mir sind beim Tor Eiswürfel aus der Nase gekullert, so cool war ich.
Einen Stammplatz erhält er, aber nur auf der Ersatzbank.
Zu die Pressetische
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.
Es gibt ernsthafte Überlegungen bei unserer Klubführung, ob wir in Zukunft bei Auswärtsspielen nicht im bayerischen Trachten-Look anreisen. Das ist kein Witz!
Ribbeck hat uns überzeugt, wie schlecht es ist, wenn wir absteigen.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Hallo, ich e wieder da!
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.