So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Für mich hat der Schiri keine Eier gehabt, da zu pfeifen.
Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Sometimes... one comes to the other.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Träume sind nicht das, was du im Schlaf siehst, Träume sind das, was dich nicht schlafen lässt.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry.
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär, aber es geht.
Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!
Ich als Verein musste ja reagieren.
Hitlers Tagebücher, das hat mich dann doch schon interessiert.
Wer auch immer verantwortlich ist für das neue Man.City-Trikot, sollte in den nächsten Flug nach Wuhan gesetzt werden und wer es kauft, sollte den nächsten nehmen.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Wir haben uns jetzt eine Woche dafür gefeiert, wie gut wir bei Standards sind, heute haben wir dafür gleich die Quittung bekommen.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.