Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Als Trainer hast du 14 oder 15 Spieler, aber einsetzen kannst du nur elf. Also musst du immer drei oder vier deiner Leute enttäuschen. Ich brächte das nie übers Herz, ich kann einfach keinem wehtun.
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!
Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Ich musste lesen, dass sich der Meyer für klassische Musik interessiert. Da lachen sich ja alle, die mich kennen, halbkrank! Fürs Kulturelle ist eher meine Frau zuständig
Meine Taktik ist nicht ganz aufgegangen. Der Gegner hatte zu viele Torchancen.
Ich bin so teuer wie eine neue Tennishalle.
Wenn du dem Frantisek Straka sagst: Friss den Gegner auf, dann schluckt der Knoblauch und frisst ihn auf.
Auf jeden Fall freut es uns alle, dass er wieder da ist, mit seiner Stimme, seiner Qualität auf dem Platz.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Wir wussten, dass Bochum mit dem neuen Trainer ganz anders auftritt - mit Ruhrpott-Mentalität und Kampf um jeden Grashalm.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Die Rumänen sind portugiesischer als die Deutschen.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Es sind noch 45 Minuten zu spielen. Ich denken, das gilt für beide Teams.
Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.
Das ist keine Gurkentruppe, auch wenn sie aus der Lausitz kommt.
Es war eigentlich bis auf das Spiel ein schöner Ausflug.