
Der Oberarm gehört zur Hand.

Der Oberarm gehört zur Hand.

Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.

Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.

Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.

Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.

Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.

Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.

Die italienischen Vereine sagen mir: Von der Ablösesumme für Emerson könnt ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte denen dann immer: Dann kauft euch die doch selbst.

In München beginnt der Vordere Orient. Da herrschen andere Gesetze.

Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.

Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.

Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.

Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.

Für englischen Fußball.

Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.

Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.

Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.

Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.

Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.

Sie haben großartig gespielt.

Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonst wo im Ausland.

Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.

Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.

Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.

Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.