
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!

Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.

"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.

Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.

Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.

Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.

Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.

Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.

Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Es war die Hand Gottes.

Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.

Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

Der Basler, der ist eh doof.

Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.

Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.

Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.

Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Wir spielen noch schlechter als das Wetter.

Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.